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Film
Titel I’m Not There
Produktionsland Vereinigte Staaten, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2007
Länge ca. 135 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 12[1]
  • JMK 10[2]
Stab
Regie Todd Haynes
Drehbuch Todd Haynes,
Oren Moverman
Produktion John Goldwyn,
Jeff Rosen,
John Sloss,
James D. Stern,
Christine Vachon
Musik Bob Dylan
Kamera Edward Lachman
Schnitt Jay Rabinowitz
Besetzung
  • Christian Bale: Bob Dylan / Jack Rollins / Pastor John
  • Cate Blanchett: Bob Dylan / Jude Quinn
  • Marcus Carl Franklin: Bob Dylan / Woody Guthrie
  • Richard Gere: Bob Dylan / Billy the Kid
  • Heath Ledger: Bob Dylan / Robbie
  • Ben Whishaw: Bob Dylan / Arthur
  • Charlotte Gainsbourg: Claire
  • David Cross: Allen Ginsberg
  • Bruce Greenwood: Keenan Jones
  • Julianne Moore: Alice
  • Michelle Williams: Coco Rivington

I’m Not There ist eine Filmbiografie über Bob Dylan aus dem Jahr 2007. Regie führte Todd Haynes, der gemeinsam mit Oren Moverman das Drehbuch schrieb.

Handlung

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Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre (Fender Stratocaster) zu spielen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt Billy the Kid, zu dem Dylan den Soundtrack schrieb, Richard Gere als Billy the Kid gezeigt (als Parallele zu dem älteren Bob Dylan), der anfangs nur ein ruhiges Leben führen will und dann in einer Art Comeback seinen alten Widersacher Pat Garrett ein letztes Mal überlistet.[3]

Kritiken

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Robert Sulivan schrieb in der New York Times vom 7. Oktober 2007, der Regisseur habe für jeden der sechs Handlungsstränge Aufnahmetechniken verwendet, die an die Arbeiten von renommierten Regisseuren wie Jean-Luc Godard oder Federico Fellini angelehnt seien. Dies solle bestimmte Aspekte und Aussagen verstärken, die mit der jeweiligen Episode beabsichtigt seien und solle zudem damit korrespondieren, dass auch Dylan sich die musikalische Tradition seines Landes angeeignet habe, um sein eigenes Werk zu gestalten. Ebenso wolle Haynes hier mit der Filmtradition verfahren.[4]

Die Redaktion des Österreichischen Rundfunks schrieb, der Regisseur habe „alle Regeln des konventionellen Biopics über den Haufen geworfen“. Cate Blanchett wirke in der Rolle von Bob Dylan „überraschend überzeugend“. Außerdem wurde eine Aussage von Harvey Weinstein für die New York Times zitiert: „Wenn Cate Blanchett keine Oscar-Nominierung bekommt, erschieße ich mich“.[5]

Auszeichnungen

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Richard Gere, Todd Haynes, Charlotte Gainsbourg und Heath Ledger bei den Filmfestspielen von Venedig

Cate Blanchett wurde 2007 für ihre Interpretation von Bob Dylan mit der Coppa Volpi, dem Darstellerpreis der 64. Filmfestspiele von Venedig, preisgekrönt. Sie setzte sich unter anderem gegen die mitfavorisierten Schauspielerinnen Kierston Wareing (It’s a Free World…), Hafsia Herzi (Couscous mit Fisch) und Tang Wei (Gefahr und Begierde) durch.[6] Regisseur Todd Haynes gewann gemeinsam mit Abdellatif Kechiche (La Graine et le mulet) den Silbernen Löwen als Größte Entdeckung des Festivals.

Monate später wurde der Film bei Bekanntgabe der Nominierungen für die Independent Spirit Awards 2008 in den Kategorien Film, Regie und Nebendarsteller (Cate Blanchett und Marcus Carl Franklin) nominiert und gewann den erstmals ausgegebenen Robert Altman Award.

Edward Lachman erhielt den Bronzenen Frosch beim polnischen Festival Camerimage.

2008 wurde Cate Blanchett mit dem Golden Globe Award in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ ausgezeichnet. Sie wurde auch für den Oscar in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ nominiert.

Hintergrund

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Der Film wurde in Los Angeles, in Montreal und in einigen Orten in der Provinz Québec gedreht.[7] Seine Weltpremiere hatte er am 4. September 2007 auf den Filmfestspielen von Venedig. Am 12. September 2007 wurde er auf dem Toronto International Film Festival gezeigt; am 27. September 2007 folgte eine Vorführung auf dem London Film Festival. Die breite Veröffentlichung begann in Italien am 7. September 2007, in den USA am 21. November 2007 und in Deutschland am 28. Februar 2008. Es war der letzte Film, an dem der Schauspieler Heath Ledger bei der Veröffentlichung noch teilnehmen konnte, bevor er im Januar 2008 verstarb.

Der Filmtitel bezieht sich auf den Song I’m Not There (1966), den Dylan zusammen mit The Band während der Basement Tape Sessions im Jahr 1967 aufnahm, den er jedoch nicht veröffentlichte. Mit dem Film wurde das Lied erstmals „offiziell“ veröffentlicht. Der Soundtrack enthält neben der originalen Dylan/The Band-Version auch eine Coverversion von Sonic Youth.[8]

Soundtrack

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I’m Not There: Original Soundtrack. Columbia Records 2007

Literatur

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  • Freiheit ist gesund. In: Berliner Zeitung, 13. Februar 2008; Interview mit Todd Haynes

Weblinks

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  • I’m Not There bei IMDb
  • I’m Not There bei Rotten Tomatoes (englisch)
  • Manfred Horak: Die vielen Gesichter des Bob Dylan: Interview mit Todd Haynes. In: kulturwoche.at. 3. März 2008; abgerufen am 29. August 2024. 

Einzelnachweise

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  1. ↑ Freigabebescheinigung für I’m Not There. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juni 2008 (PDF; Prüf­nummer: 113 014 DVD).
  2. ↑ Alterskennzeichnung für I’m Not There. Jugendmedien­kommission.
  3. ↑ orf.at (Memento des Originals vom 25. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orf.at abgerufen am 3. September 2007
  4. ↑ New York Times, 7. Oktober 2007. Abgerufen am 21. November 2007
  5. ↑ orf.at@1@2Vorlage:Toter Link/www.orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 3. September 2007
  6. ↑ Suspense avant la remise du 64e Lion d’or à Venise, Kechiche grand favori. (Memento des Originals vom 10. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dhnet.be Agence France-Presse, Papier General, 8. September 2007
  7. ↑ Filming locations. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (englisch). 
  8. ↑ Soundtracks. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015. 
Filme von Todd Haynes

Poison (1991) | Safe (1995) | Velvet Goldmine (1998) | Dem Himmel so fern (2002) | I’m Not There (2007 | Carol (2015) | Wonderstruck (2017) | Vergiftete Wahrheit (2019) | The Velvet Underground (2021) | May December (2023)

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