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  2. Hardwired…to Self-Destruct – Wikipedia
Hardwired…to Self-Destruct – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hardwired…to Self-Destruct
Studioalbum von Metallica

Veröffent-
lichung

18. November 2016

Aufnahme

Mai 2015 – August 2016

Label(s) Blackened Recordings, Universal Music Group

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Heavy Metal, Thrash Metal

Titel (Anzahl)

12 / 26

Länge

1:17:22

Besetzung

  • Gesang, Gitarre: James Hetfield
  • Gitarre: Kirk Hammett
  • Bass, Begleitgesang (Dream No More): Robert Trujillo
  • Schlagzeug: Lars Ulrich

Produktion

  • Greg Fidelman
  • James Hetfield
  • Lars Ulrich

Studio(s)

HQ in San Rafael, Kalifornien (USA)

Chronologie
Death Magnetic
(2008)
Hardwired…to Self-Destruct 72 Seasons
(2023)
Singleauskopplungen
18. August 2016 Hardwired
26. September 2016 Moth into Flame
31. Oktober 2016 Atlas, Rise!
18. April 2017 Now That We’re Dead

Hardwired…to Self-Destruct (englisch für „Fest verdrahtet … zur Selbstzerstörung“) ist das zehnte Studioalbum der US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Metallica. Es erschien am 18. November 2016[1] über die Labels Blackened und Universal Music Group. Mit einem Abstand von acht Jahren zu Death Magnetic markiert es den bisher längsten Zeitraum zwischen zwei Studioveröffentlichungen der Band.

Produktion

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Das Doppelalbum wurde von dem Musikproduzenten Greg Fidelman und den beiden Bandmitgliedern James Hetfield und Lars Ulrich produziert. Es wurde von Mai 2015 bis August 2016 in den HQ-Studios in San Rafael, Kalifornien aufgenommen. Hetfield und Ulrich schrieben auch die Musik zu allen Liedern, lediglich am Song ManUNkind war auch Robert Trujillo beteiligt. Erstmals war Kirk Hammett nicht am Songwriting beteiligt. Die Texte stammen von James Hetfield.

Covergestaltung

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Das Albumcover zeigt die Gesichter der vier Bandmitglieder, die zu einem Kopf gemorpht sind und ihre Münder aggressiv aufreißen. Das Metallica-Logo in Schwarz befindet sich oben im Bild und am unteren Bildrand steht der Titel Hardwired…to Self-Destruct in Weiß. Der Hintergrund ist weiß gehalten.[2]

Versionen

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Neben der Standard-Edition des Albums, die zwölf Lieder auf zwei CDs beinhaltet, erschien Hardwired…to Self-Destruct auch als Deluxe-Edition. Diese enthält eine dritte CD mit 14 Songs. Neben dem Track Lords of Summer sind dies drei Coverversionen sowie zehn Live-Mitschnitte, die am 16. April 2016 beim Konzert zum Record Store Day in Berkeley, Kalifornien aufgenommen wurden. Lediglich die Live-Version des Stücks Hardwired wurde beim Auftritt am 20. August 2016 im U.S. Bank Stadium in Minneapolis, Minnesota aufgenommen.

Titelliste

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CD 1

  1. Hardwired – 3:09
  2. Atlas, Rise! – 6:31
  3. Now That We’re Dead – 6:59
  4. Moth into Flame – 5:50
  5. Dream No More – 6:29
  6. Halo on Fire – 8:15

CD 2

  1. Confusion – 6:41
  2. ManUNkind – 6:55
  3. Here Comes Revenge – 7:17
  4. Am I Savage? – 6:29
  5. Murder One – 5:45
  6. Spit Out the Bone – 7:09

Bonus-CD der Deluxe-Edition

  1. Lords of Summer – 7:10
  2. Ronnie Rising Medley (Rainbow-Cover-Medley) – 9:03
  3. When a Blind Man Cries (Deep-Purple-Cover) – 4:35
  4. Remember Tomorrow (Iron-Maiden-Cover) – 5:50
  5. Helpless (live) – 3:08
  6. Hit the Lights (live) – 4:06
  7. The Four Horsemen (live) – 5:19
  8. Ride the Lightning (live) – 6:56
  9. Fade to Black (live) – 7:24
  10. Jump in the Fire (live) – 5:13
  11. For Whom the Bell Tolls (live) – 4:32
  12. Creeping Death (live) – 6:43
  13. Metal Militia (live) – 6:07
  14. Hardwired (live) – 3:30

Singles

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Am 18. August 2016 wurde die erste Single Hardwired veröffentlicht, gefolgt von den Liedern Moth into Flame am 26. September und Atlas, Rise! (DE #100) am 31. Oktober 2016. Neben den drei Musikvideos der Singles erschienen am 16. und 17. November 2016 Videos zu allen anderen neun Liedern des Albums im zweistündlichen Rhythmus.[3]

Rezeption

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Kritiken

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Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 73 %[4]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
AllMusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]

Hardwired…to Self-Destruct wurde von Kritikern überwiegend positiv bewertet. Die Seite Metacritic errechnete aus 29 Kritiken englischsprachiger Medien einen Schnitt von 73 %.

Sven Kabelitz von laut.de bewertete das Album mit vier von möglichen fünf Punkten. Er fasst es als „Querschnitt durch ihre ersten sechs Longplayer und die verschiedensten Metal-Stile“ zusammen. Nach den Experimenten auf den Vorgängeralben würden Metallica wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren. Besonders der letzte Song Spit Out the Bone wird positiv hervorgehoben und als „hart, intensiv, schlichtweg brillant, ohne dabei die Melodie aus den Augen zu verlieren“ bezeichnet. Nur Kirk Hammett wird als „größter Schwachpunkt“ gesehen, da er einige Lieder mit seinen Gitarrensoli nach unten ziehe.

Chartplatzierungen

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[8]
Hardwired…to Self-Destruct
 DE125.11.2016(46 Wo.)
 AT102.12.2016(29 Wo.)
 CH127.11.2016(23 Wo.)
 UK225.11.2016(9 Wo.)
 US110.12.2016(53 Wo.)
Singles
Atlas, Rise!
 DE10025.11.2016(1 Wo.)

Hardwired…to Self-Destruct stieg am 25. November 2016 auf Platz eins der deutschen Albumcharts ein.[9] Das Album erreichte im Dezember ebenfalls die Spitzenposition der deutschen Vinylcharts und platzierte sich am Jahresende auf Position zwei der Vinyl-Jahrescharts.[10] Weitere Länder, in denen das Album die Chartspitze erreichte, sind unter anderem die Vereinigten Staaten, Österreich, die Schweiz, Australien, Neuseeland, die Niederlande, Belgien, Portugal, Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark.[11] In den deutschen Albumcharts des Jahres 2016 belegte es Rang 3[12] und 2017 Platz 50.[13]

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

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Das Album wurde in Deutschland für mehr als 400.000 Verkäufe mit einer doppelten Platin-Schallplatte ausgezeichnet. In Österreich erhielt es für über 30.000 verkaufte Exemplare ebenfalls Doppel-Platin.[14]

Die weltweiten Verkaufszahlen belaufen sich auf über 2,5 Millionen.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) Platin70.000
 Belgien (BRMA) Platin30.000
 Brasilien (PMB) Gold20.000
 Dänemark (IFPI) Platin20.000
 Deutschland (BVMI) 2× Platin400.000
 Frankreich (SNEP) Platin100.000
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Kanada (MC) 3× Platin240.000
 Mexiko (AMPROFON) 3× Platin180.000
 Neuseeland (RMNZ) Gold7.500
 Niederlande (NVPI) Gold20.000
 Norwegen (IFPI) Gold10.000
 Österreich (IFPI) 2× Platin30.000
 Polen (ZPAV) Diamant100.000
 Portugal (AFP) Gold7.500
 Rumänien (UFPR) Platin100.000
 Schweden (IFPI) Platin30.000
 Schweiz (IFPI) Platin20.000
 Spanien (Promusicae) Gold20.000
 Tschechien (IFPI) Platin5.000
 Ungarn (MAHASZ) Platin2.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Platin1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold100.000
Insgesamt 8× Gold
20× Platin
1× Diamant
2.537.000

Hauptartikel: Metallica/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bei den Grammy Awards 2018 wurde Hardwired…to Self-Destruct in der Kategorie Best Rock Album nominiert, unterlag jedoch A Deeper Understanding von The War on Drugs.

Einzelnachweise

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  1. ↑ Hardwired...To Self-Destruct | Metallica.com. Abgerufen am 6. Mai 2020 (englisch). 
  2. ↑ Albumcover
  3. ↑ Videos zu allen Liedern des Albums
  4. ↑ Bewertung: metacritic.com
  5. ↑ Bewertung: laut.de
  6. ↑ David Fricke: Review: Metallica’s ‘Hardwired’ Shreds Back to Vintage Eighties Terror. In: rollingstone.com. 17. November 2016, abgerufen am 4. April 2024 (englisch). 
  7. ↑ Bewertung: allmusic.com
  8. ↑ Chartquellen: DE AT CH UK US
  9. ↑ Chartverfolgung Hardwired…to Self-Destruct auf offiziellecharts.de
  10. ↑ Michael Schmich: Format- und Genre-Charts 2016: David Bowie, Jonas Kaufmann und Böhse Onkelz räumen ab. radioszene.de, 15. Januar 2017, abgerufen am 2. Februar 2019. 
  11. ↑ internationale Chartverfolgung Hardwired…to Self-Destruct
  12. ↑ deutsche Album-Jahrescharts 2016
  13. ↑ deutsche Album-Jahrescharts 2017
  14. ↑ Schallplattenauszeichnungen: DE AT CH UK US
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  • d
  • b
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