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Ext2Fsd – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ext2Fsd
Basisdaten

Entwickler Matt Wu
Erscheinungsjahr 26. Januar 2002
Aktuelle Version 0.69[1][2]
(2. November 2017)
Betriebssystem Microsoft Windows, ReactOS
Programmier­sprache C
Kategorie Treiber, Dateisystem
Lizenz GNU General Public License v2
deutschsprachig nein
ext2fsd.com

Ext2Fsd (kurz für Ext2 File System Driver) ist ein in C geschriebener Dateisystem-Treiber für Microsoft Windows. Er ermöglicht den Zugriff auf die Dateisysteme ext2, ext3 und ext4, indem er Linux-Partitionen wie Windows-Partitionen in den Explorer einbindet. Diese Dateisysteme werden hauptsächlich auf Linux-Systemen verwendet und bieten Funktionen wie Journaling, erweiterte Attribute und ACLs.[3][4]

Der Treiber kann unter Windows 2000 bis Windows 10 sowie den Serverversionen 2003 bis 2008 R2 installiert werden. Die Unterstützung für Windows NT wurde in Version 0.30 eingestellt.

Das Programm Ext2Mgr kann optional installiert werden um u. a. die Laufwerksbuchstaben zu pflegen.

Rezeption

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Das Computermagazin PC-Welt berichtete 2009 von häufigen Abstürzen des Programms bei der Verwendung mit der neusten Betaversion von Windows 7. So sei das Programm nicht in der Lage gewesen, reibungslos auf ext3-Partitionen zuzugreifen. Dies führte häufig zu einem Bluescreen. Abstürze dieser Art können zu Datenverlust führen, etwa wenn noch nicht permanent gespeicherte Daten im Hauptspeicher vorhanden sind. Nur auf ext2-Partitionen konnte das Programm fehlerfrei zugreifen.[5] 2012 warnte die Computerwoche, dass der Schreibzugriff auf ext3-Partitionen „nicht ungefährlich“ sei. Es könne zu Datenverlust kommen.[6]

Unterstützte Funktionen im Detail

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Der Treiber unterstützt offiziell ext2, ext3 und ext4. Der Entwickler warnt, dass er den Treiber nur auf einigen der populären Plattformen testen konnte und somit Datenverlust und Abstürze wegen eventueller Softwarekonflikte nicht ausschließen kann.[3]

Lesen Schreiben Journal dir_index
ext2  Ja  Ja — —
ext3  Ja  Ja begrenzt  Ja
ext4  Ja  Ja begrenzt  Ja

Unterstützte Ext3/4-Funktionen

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  • flexible Inodengröße: > 128 Byte, bis Blockgröße
  • dir_index: htree Verzeichnisindex
  • Dateityp: extra Dateimodus in dentry
  • large_file: > 4GB-Dateien unterstützt
  • sparse_super: Superblock-Sicherung in Gruppendeskriptor
  • uninit_bg: schnelle fsck- und group-Prüfsumme
  • Umfang: volle Unterstützung beim Ausfahren und Schrumpfen.
  • journal: nur Unterstützung Wiederholung für internes Journal
  • flex_bg: erste flexible Metadatengruppe
  • symlink und hardlink
  • Mount-as-user: spezifizierte uid/gid-Unterstützung

(Quellen:[7][8])

Nicht unterstützte Ext3/4 Funktionen

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  • journal: log-based operations, external journal
  • Extended file attributes (EA), Access Control List (ACL)

Verbreitung und Verwendung

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Ext2Fsd wird in Fachbüchern als Werkzeug für digitale Forensik sowie für Einsteiger in die Unix-Welt aufgegriffen.[9][10]

Der Treiber ist Bestandteil des Windowsklons ReactOS.

Einzelnachweise

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  1. ↑ Ext2Fsd 0.69 released !
  2. ↑ Release 0.69. 2. November 2017 (abgerufen am 5. November 2019).
  3. ↑ a b Ext2Fsd 0.69 released ! 2. November 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. August 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ext2fsd.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
  4. ↑ Thomas Joos: Datenaustausch zwischen Windows und Linux » ADMIN-Magazin. Abgerufen am 26. August 2018 (deutsch). 
  5. ↑ Jürgen Donauer: Ext2fsd - Absturzgefahr. In: PC-WELT. 24. März 2009 (pcwelt.de [abgerufen am 25. August 2018]). 
  6. ↑ Ext2fsd: Zugriff auf Linux-Partition - Tuning für Microsoft Windows: Power-Tools für Windows 7 - computerwoche.de. Abgerufen am 25. August 2018. 
  7. ↑ Chocolatey Gallery | Ext2Fsd 0.69.0.20171118. Abgerufen am 25. August 2018 (englisch). 
  8. ↑ Enable the mounting of ext2/3 file systems on a Windows machine. Abgerufen am 25. August 2018 (englisch). 
  9. ↑ Cory Altheide, Harlan Carvey: Digital Forensics with Open Source Tools. Elsevier, 2011, ISBN 978-1-59749-587-5 (google.de [abgerufen am 25. August 2018]). 
  10. ↑ Manish Jain: Beginning Modern Unix: Learn to Live Comfortably in a Modern Unix Environment. Apress, 2018, ISBN 978-1-4842-3528-7 (google.de [abgerufen am 26. August 2018]). 
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