Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia

teknopedia
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Divine Divinity – Wikipedia
Divine Divinity – Wikipedia
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Divine Divinity
Entwickler Belgien Larian Studios
Publisher Deutschland cdv Software Entertainment
Veröffentlichung 2002
Plattform Windows
Genre Action-Rollenspiel, Hack & Slay
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Tastatur, Maus
Systemvor­aussetzungen
  • Pentium II CPU mit 450 MHz
  • 128 MB Arbeitsspeicher
  • Grafikkarte mit 8 MB Video-Speicher
  • 2,5 GB freier Festplattenspeicher
Medium CD-ROM, Download
Sprache Englisch, Deutsch, Französisch
Aktuelle Version 1.34 (Retail Version)
1.0062A[1] (Remastered Version)
Altersfreigabe
USK
USK ab 12 freigegeben
USK ab 12 freigegeben
PEGI
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI ab 7 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts­bewertung Gewalt

Divine Divinity ist ein von Larian Studios entwickeltes Hack-&-Slay-Rollenspiel und das erste Spiel der Divinity-Reihe.

Spielinhalt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel erzählt die Geschichte des Landes Rivellon und des Göttlichen, dessen Rolle der Spieler übernimmt. Dabei hat er die Auswahl zwischen Mann/Frau, Krieger, Überlebenskünstler (welcher einer Schurken-Klasse aus anderen Rollenspielen gleichzusetzen ist) oder Magier. Nach der Generierung des Spielercharakters beginnt der Spieler als Geretteter im Heilerdorf Aleroth, in dem man seine ersten Aufträge bekommt, bevor man später auf eigene Faust oder für Auftraggeber arbeitet.

Das Spiel hat ein mittelalterliches Szenario mit Elementen aus dem Fantasybereich. Man kämpft mit Schwert, Axt, Hammer, Bogen, Armbrust, Schild, Fäusten oder Magie. Die Wahl der Rolle (Krieger, Überlebenskünstler oder Magier) beeinflusst lediglich die Hauptfähigkeiten, die z. B. beim Krieger der Rundumschlag ist. Man kann auch als Krieger die Zauber und Fähigkeiten des Magiers oder Diebs nutzen und umgekehrt. Dabei wird bei den Sprüchen zwischen passiv und aktiv unterschieden. Aktiv bedeutet, dass man die jeweiligen Sprüche selbst aktivieren muss, passiv bedeutet, dass diese Sprüche die ganze Zeit ab der Erlernung aktiviert sind, z. B. die Verbesserung mit dem Schwert.

Entwicklungsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Divine Divinity erschien in Deutschland am 2. August 2002. Zwei Nachfolger erschienen 2004 mit Beyond Divinity und 2009 mit Divinity 2: Ego Draconis. 2013 erschien mit Divinity: Dragon Commander das erste Strategiespiel in der Divinity-Reihe. 2014 kam ein weiterer Teil namens Divinity: Original Sin auf den Markt, dem im Jahr 2017 Divinity: Original Sin 2 folgte.

2009 erschien eine Remastered version der ersten beiden Teile aus 2002 und 2004, erweitert vor allem um die Unterstützung von Breitbildauflösungen, angeboten als käuflicher Download auf mehreren Online-Vertriebsplattformen.[2]

Jedoch ging aufgrund eines Backup-Defekts der Quelltext der Remastered version von Divine Divinity verloren und spätere Digitale Distribution Versionen setzten auf die veraltete Version 1.29 auf, besitzen also weniger Bugfixes als die letzte Retail-Version 1.34a.[3][4]

Rezeption

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Metawertungen
DatenbankWertung
Metacritic81/100[5]
Wertungsspiegel
PublikationWertung
4Players74 %[6]
GameStar73/100[7]
IGN8,5/10[8]
PC Games73/100[9]

Das Spiel erhielt überwiegend positive Wertungen.[5] GameStar bezeichnet Divine Divinity als „gutes Action-Rollenspiel mit schwacher Technik“.[7] Auch PC Games erklärte zu Release, dass das Spiel deutlich unter dem damaligen technischen Standard liege, sich inhaltlich und spielerisch aber durchaus sehen lassen könne. Dabei werde allerdings nicht die hohe Qualität seiner exzellenten Vorbilder erreicht. Die Grafik wirke neben Dungeon Siege, Morrowind und Neverwinter Nights wie eine Karikatur.[10][9]

„Das ultimative RPG-Erlebnis haben die Larian Studios leider nicht erschaffen.“

– 4Players[6]

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Divine Divinity Homepage (Memento vom 10. September 2008 im Internet Archive) (letztes update 2002; englisch)
  • Divine Divinity bei MobyGames (englisch)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Divine Divinity auf ogdb.eu
  2. ↑ Larian Studios: Offizielles Forum. Ankündigung der Downloadversion von Good Old Games.
  3. ↑ Swen Vincke: Hatching the Anthology. Larian Studios, 9. Oktober 2012, archiviert vom Original am 13. Februar 2013; abgerufen am 18. Januar 2013 (englisch): „The first problem with the release of the Anthology occurred back in April when we couldn’t find back the “remastered” source code that we used to re-release Divine Divinity on GOG back in 2009. It turned out that the programmer who since then left Larian hadn’t made a correct backup of the code, and at that time we didn’t have anything in place to check the backups.“ 
  4. ↑ Lar_q: Status update (long overdue). larian.com, 29. April 2011, abgerufen am 28. Juni 2015 (englisch): „Imagine then the unpleasant surprise when we discovered that we somehow managed to lose all the changes he made to the code !!! What looks like a fairly ok backup policy turned into an epic fail when we saw that one of the discs that had a big label on it (sort of) “Divine Divinity GOG masters” contained not the 2009 release but the 2002 release. You couldn’t see it from the contents of the disc because the dates were all ok, but that was only because the 2002 files had been recompiled. The actual changes weren’t in the code that was on the disc“ 
  5. ↑ a b Divine Divinity Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 9. Juni 2025 (englisch). 
  6. ↑ a b Divine Divinity – Test, Rollenspiel, PC. In: 4Players. 3. August 2002, archiviert vom Original am 28. Oktober 2021; abgerufen am 9. Juni 2025. 
  7. ↑ a b Christian Schmidt: Divine Divinity im Test – Gutes Action-Rollenspiel mit schwacher Technik. In: GameStar. 2. August 2002, abgerufen am 9. Juni 2025. 
  8. ↑ Barry Brenesal: Divine Divinity. In: IGN. 31. Oktober 2002, abgerufen am 9. Juni 2025 (englisch). 
  9. ↑ a b Georg Valtin: Divine Divinity. In: PC Games. Nr. 09/2002, September 2002, S. 96–99 (kultboy.com [abgerufen am 9. Juni 2025]). 
  10. ↑ Action und Rollenspiel vereint. In: PC Games. 19. August 2002, abgerufen am 9. Juni 2025. 
Computerspiele der Divinity-Reihe der Larian Studios

Divine Divinity | Beyond Divinity | Divinity 2: Ego Draconis (Flames of Vengeance) | Divinity: Dragon Commander | Divinity: Original Sin | Divinity: Original Sin II

Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Divine_Divinity&oldid=258512367“
Kategorien:
  • USK 12
  • Computerspiel 2002
  • Windows-Spiel
  • Action-Rollenspiel
  • Fantasy-Computerspiel
  • Larian Studios

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id