Hinweis zur Unverständlichkeit entfernt
Text wurde verbessert. Nehme unverständlich erstmal raus, da keine Begründung.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 217.224.236.243 – 19:19, 29. Jan. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Vor- und Nachteile
Hab gerade nicht so viel Zeit. Vielleicht könnte Jemand die Vor- und Nachteile genauer erwähnen und unattended installation (komplett) mit einer Image-Installation kontratieren.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 217.81.113.135 – 17:56, 1. Feb. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Sehr windowslastig
Der ganze Artikel ist sehr Windows-lastig, was der Thematik alles andere als gerecht wird. Es fehlen Infos zu Kickstart und anderen Automatisierungen. Wer hat da genug Kenntnisse, um das in Form zu gießen? --Liquidat 00:09, 20. Mai 2005 (CEST)
Der Artikel ist geschrieben, als gäbe es außer Windows keine anderen Betriebsysteme. Zum Beispiel bieten fast alle Linuxdistributionen eine Unbeaufsichtigte Installation über das Paketmanagement.--Gruß, Helge 14:19, 15. Sep 2005 (CEST)
- Dann soll doch jemand der mit Linux arbeitet schauen was es gibt.
- PS. ich habe mich auch neu in UAT unter Windows eingearbeitet.
- das per Linux würde mich auch interessieren
- (Der vorstehende Beitrag stammt von Jon02 (Beiträge) – 15:15, 20. Jun. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Ich habe einen Artikel über die unbeaufsichtigte Installation für Linux verfasst - Mitarbeit erwünscht: https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/wiki/Benutzer:Fretdf/Unbeaufsichtigte_Betriebssysteminstallation. Über die Einbindung bin ich mir nicht sicher. Zu einem gemeinsamen Artikel zusammenfassen? Diesen Artikel hier auf Windows beschränken und den anderen speziell auf Linux? --Fretdf (Diskussion) 23:16, 16. Apr. 2014 (CEST)
Verbindung zur Softwareverteilung herstellen
Es müsste eine Synthese zwischen diesem Artikel und Softwareverteilung hergestellt werden.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.45.103 – 11:14, 20. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Diskussion aus dem Review (April–Mai 2005)
Steht auf der Reviewhauptseite. -- Dishayloo [ +] 01:15, 19. Apr 2005 (CEST)
Entspricht dem, was ich darüber weiß. Wenn 1) ein Rechtschreibkundiger freundlicherweise einmal drüberlesen würde, z.B. wg. der Ausdrücke Zum einen ... . Zum anderen bzw. Zum Einen ... zum Anderen und 2) der letzte vollständige Satz verständlich formuliert wird, könnte der Artikel das Review als *-Artikel verlassen (wenns das endlich gäbe). Ich erwarte keine qualitativen Verbesserungen. --Thomas 12:33, 9. Mai 2005 (CEST)
Punkte wurden nun beachtet
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.1.249 – 19:04, 12. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
- Um zu überprüfen, ob die im Script konfigurierten Voreinstellungen richtig gewählt wurden, eignet sich die Installation per CD als Image erstmal zu emulieren (siehe Virtualisierungs-software). Dieser letzte vollständige Satz ist immer noch unverständlich. Ich würde ihn ändern in Um zu überprüfen, ob die im Script konfigurierten Voreinstellungen richtig gewählt wurden, sollte eine Testinstallation durchgeführt werden. - Auch verstehe ich nicht warum ein Test auf einer virtuellen Maschine durchgeführt werden sollte.--Thomas 00:23, 13. Mai 2005 (CEST)
Stell dir vor, du konfigurierst deine Scripte, etwa 2-5 Stunden. Willst also das alles reibungslos abläuft. Brennst dann die CD und stellst fest, das du einen kleinen Fehler gemacht hast, etwa den Pfad nicht richtig angegeben (z.B. keinen relativen Pfad benutzt). Dann bleibt die Installtion hängen und die CD, wenn es keine RW ist, kann weggeschmissen werden.
Es kann also irgendwo zu kleinen Fehlern kommen, wodurch die ganze Installation hängen bleibt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 82.82.203.48 – 23:44, 13. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
- Das mit einem Test vor dem Brennen geht klar, obwohl ich das Brennen einer CD nicht als den zeitaufwendigen Schritt betrachte. Mein Frage bezieht sich auf die virtuelle Maschine und das Emulieren. Wir haben unsere erstellten Installationen immer auf "leeren" Rechnern oder auf Standardkonfigurationen, möglichst als Netzwerkinstallation, getestet (geht doch alles automatisch).--Thomas 12:55, 18. Mai 2005 (CEST)
- Bei den heutigen Preisen ist das Wegschmeissen von ein paar wenigen Rohlingen ja wohl kein Thema mehr, für Firmenadmins sowieso nicht. Wahrscheinlich ist der Brennaufwand (d.h. das Übertragen der fertigen ISO auf die CD das einzige, was stark für die Emulation spricht (wenn man davon ausgeht, dass man eine zusätzliche Kiste zum Testen hat). Dafür braucht dann aber die Installation deutlich länger als bei nem echten Rechner mit CD. Daher mach ich das selten mit ner Virtuellen Maschine. Lofote 21:20, 9. Jul 2006 (CEST)
So wie Du es beschreibst geht es natürlich auch. Nun stell dir aber mal die Situation bei einer Privatperson vor, die eben nur einen PC hat, auf dem sie daher auch arbeitet.
Das bedeutet also, dass diese Person die unbeaufsichtigte Installation erstellt,z.B. für den Fall, das ein Virus den PC befällt, so dass das System sehr schnell neu aufgesetzt werden kann.
Die Person hat also in der Regel keine Möglichkeit die Installation zu testen, wenn kein zusätzlicher PC vorhanden ist und kann stattdessen durch die Emulation das Script überprüfen.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.54.13 – 12:02, 19. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Ist das nun verständlich dargestellt ?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 82.82.198.136 – 22:13, 19. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
- Ja.
- In deinem Szenario Privat würde es Sinn machen. Aber wie heisst es im Artikel - eine gewisse Einarbeitungszeit notwendig ist. Ich sehe daher keinen Sinn darin, mir wegen eines Zeit-Vorteils ein anderes Problem einzuhandeln. Es sei denn ich will mich beruflich fortbilden. Aber das Wichtigere. Der letzte Satz ist meiner Meinung nach grammatikalisch falsch. Da du meine Änderung nicht akzeptierst möchte ich dich bitten den Satz auf Vordermann zu bringen.--Thomas 00:47, 20. Mai 2005 (CEST)
Wie ich auf der Diksussionsseite dort schon gesagt habe: der Artikel befasst sich nur mit Windows, und beleuchtet damit nur ein Teilgebiet - leider fehlen mir die Kenntnisse, das vernünftig z.B. auf Linux auszuweiten (Kickstart), aber ohne diese Zusätze ist der Artikel noch weit entfernt davon, umfangreich und damit gut zu sein. --Liquidat 00:12, 20. Mai 2005 (CEST)
@Thomans
Bloß wie gesagt, wenn Du z.B. Office unattended installieren willst, dann wird wohl keiner auf seinem eigenen PC Office deinstallieren, um dann zu überprüfen, ob die Paramater alle stimmen. In einer Virtual Machine kann das leicht geändert werden.
Und denn letzten Satz kannst du doch gramatikalisch und zum besseren Veständnis verbessern. Wann soll ich dich den daran gehindert haben ?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.45.103 – 11:07, 20. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
So habe nun nochmals probiert den letzten Teil verständlicher zu machen
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.54.85 – 11:31, 31. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur: 1. Versuch (gescheitert)
Bei einer so genannten unbeaufsichtigten Installation (englisch: unattended installation) wird das komplette Setup eines Programms oder einer Installationsroutine durchlaufen, ohne dass währenddessen Eingaben vom Benutzer nötig sind.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.54.183 – 12:33, 20. Jul. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
- Atamari … 15:20, 20. Jul 2005 (CEST) Neutral : nach meiner Ansicht fehlt es hier an Struktur. Ohne Betriebsystem, läuft kein Programm - also Reihenfolge umkehren. Die unterschiedlichen Arten (script/ snapshot/ usw) mit Vor- und Nachteilen kommen auch nicht klar heraus. Im Satz "kann durch diese Automatisierung der Installation Zeit und damit Geld gespart werden", wodurch? Wahrscheinlich Arbeitszeit, oder? Gibt es eine Empfehlung, ab welcher Anzahl von gleichen Installationen, sich eine bestimmte Methode lohnt? --
Abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur: 2. Versuch (gescheitert)
Bei einer so genannten unbeaufsichtigten Installation (englisch: unattended installation) wird das komplette Setup eines Programms oder einer Installationsroutine durchlaufen, ohne dass währenddessen Eingaben vom Benutzer nötig sind.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.26.147 – 12:40, 20. Dez. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
- AFI 17:48, 20. Dez 2005 (CET) Pro: Sehr informativ --
- Klares sparti 22:12, 20. Dez 2005 (CET) Kontra. Ist einseitig, lueckenhaft und liesst sich gelegentlich mehr wie ein Benutzerhandbuch. --
- AFBorchert 21:45, 20. Dez 2005 (CET) Kontra: Obwohl auch Nicht-Windows-Systeme genannt werden, sind sie in diesem Artikel weitgehend marginalisiert. Dies ist sehr bedauerlich, weil es hier eine recht grosse Vielfalt gibt und die Entwicklung hier auch begonnen hat. Systeme wie beispielsweise Jumpstart werden hier namentlich überhaupt nicht erwähnt. Ferner wird auch kein Versuch unternommen, eine geschichtliche Entwicklung dieser Systeme darzustellen. Ich will dabei nicht die bisherige Arbeit an dem Artikel kleinreden -- es ist sicherlich ein guter Start, aber aus meiner Sicht noch nicht gut genug für lesenswert. --
Linux aus LinuxWiki
Darf man Texte aus http://linuxwiki.de/AutomatisierteInstallation verwenden um diese hier einzufügen ?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.59.32.191 – 09:56, 21. Dez. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
Installation eines kompletten Betriebssystems
Dieser Teil gehört dringend automatisiert. Vor allem: Was heisst "ein komplettes Betriebssystem"? OS+Programme?
Der erste Teil begeht den Fehler, dass nur über Skripte gesprochen wird. Dabei sind die meisten Dinge, die es beschreibt, durch Anpassung der winnt.sif-Datei änder- und automatisierbar. Zumal auf den blosen Einsatz einer winnt.sif gar nicht eingegangen wird.
Der zweite Teil gehört eigentlich als einziger in das Kapitel (der erste gehört in "Einzelprogramminstallation", weil es sich ja nur um eine Komponente handelt, und nicht "komplett"), Es fehlen Nachteile (Aktualisierung eines Image nicht einfach auf alle Workstations übertragbar, sowie relativ hardwareabhängig).
Der dritte Teil beschreibt Vorteile vom ersten Kapitel, hat mit dem zweiten wenig zu tun.
Freiwillige vor :)... Bei mir reicht die Zeit leider gerade nicht, falls aber in ein paar Wochen sich noch nix getan hat, kümmere ich mich drum.
Lofote 00:04, 15. Aug 2006 (CEST)
- Du hast schon Recht, man hätte mehr zum Image schreiben sollen. Was du ansprichst steht übrigens knapp in der Einleitung.
- 10:13, 20. Aug 2006 (CEST) - Artikelersteller von Unattended Installation
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 88.73.25.142 – 10:14, 20. Aug. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich (mit Nutzerkennung und korrekter Zeit) unterschrieben.)
Überarbeiten: Bitte verallgemeinern und besser belegen
Gemäß der Diskussion in der QS-Informatik ist das Lemma windowsspezifisch. Da der Begriff außerhalb von Windows nicht etabliert ist, wäre eine andere Verwendung hier Theoriefindung. Die Einleitung wurde entsprechend geändert.
Weitere Probleme sind im Artikel noch abzustellen:
- Die Link- und Assoziationslisten sind zu verkleinern und ggf. in Einzelnachweise umzuwandeln. Überhaupt ist nicht zu erkennen, welche Teile des Artikels belegt sind.
- Alternative Installationsroutinen wie Inno Setup und NSIS fehlen.
- Der Artikel ist sehr unstrukturiert, teilweise unvollständig (Betriebssysteminstallation und Images) und es sollte überlegt werden, ob Abschnitte mit HowTo-Charakter, wie zu den Kommandozeilenparametern nicht besser entfernt werden sollten.
Die QS ist hiermit beendet. Die weiteren notwendigen Änderungen sollten die Artikelautoren umsetzen.--Trac3R 13:47, 12. Dez. 2011 (CET)
- Alles klar, wenn die Linuxwelt der Nabel des eigenen
Uni..Unoversums ist, dann ist die Windowswelt natürlich völlig unwichtig und die ganzen Sprüche zu dessen Verbreitung auch nur reine Theoriefindung. ;-) Übrigens ist der aktuelle Entwicklungsstand der Verbreitung (zumindest im Bereich der normalen Anwender) so, daß das freie Linux seit Jahren (leider nur) bei rund einem Prozent rumdümpelt und das unfreie Windows ebenso relativ stabil um die 90 Prozent schwankt (siehe auch [1] und [2]), was zum Teil aber sicherlich auch an den oft nur mangelhaft übersetzten (lokalisierten) Anwenderschnittstellen liegt (was heute eigentlich hauptsächlich grafische Oberflächen sind und nur selten, dafür aber gerade in den umso wichtigeren Verwaltung- und Wartungsbereichen, die Kommandozeilen). --92.225.62.234 10:48, 24. Feb. 2012 (CET) (CETMEZ!)
- Also die Einleitung scheint mir schon allgemein genug zu sein. Fehlen nur noch die Belege, siehe auch Abschnitt „Einzelnachweise“, wo im Moment nur ein einziger Beleg (leider ohne Beschriftung und Datum) aufgeführt ist. --92.225.61.189 11:11, 24. Feb. 2012 (CET)
Verlinkung mit englischsprachigem Artikel
Dieser Artikel ist mit demselben englischen Artikel en:Installation (computer programs) verbunden wie der Artikel Installation (Computer). Meiner Meinung nach sollte nur der Artikel Installation (Computer) verlinkt sein.
--Fretdf (Diskussion) 23:10, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Sehe ich auch so.
--1914 Josef (Diskussion) 11:43, 5. Jul. 2018 (CEST)