Technopedia Center
PMB University Brochure
Faculty of Engineering and Computer Science
S1 Informatics S1 Information Systems S1 Information Technology S1 Computer Engineering S1 Electrical Engineering S1 Civil Engineering

faculty of Economics and Business
S1 Management S1 Accountancy

Faculty of Letters and Educational Sciences
S1 English literature S1 English language education S1 Mathematics education S1 Sports Education
  • Registerasi
  • Brosur UTI
  • Kip Scholarship Information
  • Performance
  1. Weltenzyklopädie
  2. Steckplatine – Wikipedia
Steckplatine – Wikipedia 👆 Click Here!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Breadboard)
Eine Steckplatine mit einem Schaltungsaufbau

Eine Steckplatine (englisch breadboard), auch „Steckbrett“, „Steckboard“ oder „Protoboard“, dient der mechanischen Befestigung und der elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen für Versuchsschaltungen und Experimente.

Der englische Begriff englisch Breadboard (dt. Brotschneidebrett) leitet sich daraus ab, dass elektronische Schaltungen früher gerne auf Holzbrettern aufgebaut wurden. Dabei kamen zum Teil Reißnägel zum Einsatz, um Verbindungsdrähte zu fixieren oder Bauteile darauf aufzulöten.

Leiterplatte mit identischer Anordnung der Leiterbahnen und Verbindungen, um einen Aufbau vom Breadboard direkt auf einer Platine durch Löten dauerhaft umzusetzen

Im Gegensatz zu Leiterplatten werden bei Steckplatinen die Bauteile nicht gelötet, sondern in Federkontakte gesteckt. Dadurch kann die Schaltung durch einfaches Umstecken geändert werden. Steckplatinen werden häufig im Hobbybereich und teilweise auch in Schulen/Ausbildung verwendet, da der Aufbau schnell vonstattengeht und kein Löten erforderlich ist. In Elektronik-Experimentierkästen werden meistens ähnliche Stecksysteme benutzt.

Eine Alternative zur Steckplatine sind Lochrasterplatinen, auf denen elektrische Schaltungen flexibel aufgelötet werden können.

Typische Spezifikationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anordnung der Kontakte

Eine Steckplatine besteht meist aus einer Kunststoffplatte, in der sich eine Vielzahl von vernickelten Kontaktfedern befinden. Diese können jedoch auch verzinnt oder vergoldet sein. Der Abstand zwischen den Kontaktfedern beträgt in der Regel 0,1 in (2,54 mm) und entspricht damit dem Rastermaß von DIL-Gehäuse, so dass integrierte Schaltungen (ICs) in diesem Chipgehäuse direkt auf die Steckplatine aufgesteckt werden können. Die maximale Strombelastbarkeit der Kontaktfedern beträgt typischerweise 1 Ampere, der zulässige Durchmesser der Bauteileanschlüsse 0,3 bis 0,8 mm (entsprechend #28 AWG bis #20 AWG[1]). Manche Hersteller spezifizieren einen kleineren Bereich. Zum Beispiel zwischen 0,4 mm und 0,7 mm Durchmesser (#26 AWG bis #21 AWG).[2] Die meisten Steckplatinen sind 8,5 mm hoch.

Üblicherweise sind die Kontakte in zwei sich gegenüberliegenden parallelen Reihen à fünf Steckplätzen angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Reihen beträgt 7,62 mm (0,3 in). Am Rand verlaufen häufig ein oder zwei Querreihen mit Kontakten. Diese sind zwar in 5er-Gruppen angeordnet, aber miteinander verbunden. Bei längeren Boards sind die Querreihen meistens auf halber Länge unterbrochen. Diese Querverbindungen werden meistens dazu benutzt, um Versorgungsspannung und Masse zu verteilen.

Varianten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt handelsübliche Varianten einfacher Breadboards. Eine einheitliche Typenbezeichnung gibt es nicht – lediglich verbreitete Namen für in Massen produzierte Breadboards. Darüber hinaus haben Hersteller und Importeure eigene Bezeichnungen, besonders bei höherwertigen Produkten.

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
* Überall Bilder. Bisher nur unschöne Aufnahmen aus der Commons. Den Bilderwunsch ggf. in eine andere Zelle kopieren
  • weitere gängige Typbezeichner
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.
Typ Maße in mm Anzahl Besonderheiten Bild
Länge Breite Pins
Mittelbereich
Pins
Versorgung
n×5-Reihen
Mittelbereich
3M 923252, 923748 Super Strip 165,1 57,15 640 (5x2x64) 200 (5x2x10x2) 64 Mittelbereich mit zwei Versorgungsleisten. Versorgungsleisten in der Mitte unterbrochen. Vorbild für viele Steckbretter mit 640 Mittelkontakten.
3M 923253, 923749 Circuit Strip 124,46 57,15 480 (5x2x48) 140 (5x2x7x2) 48 Mittelbereich mit zwei Versorgungsleisten. Vorbild für viele Steckbretter mit 480 Mittelkontakten.
BB-801 82 54 300 (5x2x10) 100 (5x2x5x2) 30 Halbes Breadboard. Mittelbereich mit zwei Versorgungsleisten. Anreibar. Zwei BB-801 ergeben von der Länge her, nicht der Anzahl der Kontakte, z. B. ein MB-102.
EB03-2P 165 11 0 2 × 50 0 Reine Versorgungsleiste als Ergänzung, 2 Reihen (rot/blau), auf halber Länge unterbrochen

 Bild gesucht 
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild.

Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der Diskussionsseite.

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
EB03-1S 165 35 630 0 63 Nur Mittelbereich ohne Versorgungsleiste (andockbar)
EB03-1S1P 165 45 630 2 × 50 63 Mittelbereich mit einer Versorgungsleiste
EB03 165 54 630 4 × 50 63 Mittelbereich mit zwei Versorgungsleisten die auf der halben Länge unterbrochen sind. Die Pins der Versorgungsleisten sind um den halben Pinabstand (1,27 mm) zu denen im Mittelbereich versetzt. Ähnlich dem Modell MB-102. Quasi-Standard-Größe
EB05 174 66 640 4 × 50 64 Die Pins der Versorgungsleisten sind parallel zu denen im Mittelbereich.
EB04 174 66 640 4 × 50 64 Die Pins der Versorgungsleisten sind parallel zu denen im Mittelbereich, ohne (farbigen) Aufdruck.
EB04-2P 174 15 0 4 × 50 0 Reine Versorgungsleiste, ohne (farbigen) Aufdruck
EB04-1S 174 42 640 0 64 Nur Mittelbereich ohne Versorgungsleiste, ohne (farbigen) Aufdruck. Ähnlich 3M 92
EB04-1S1P 174 55 640 2 × 50 64 Mittelbereich mit einer Versorgungsleiste
EB02-2P 82 95 0 2 × 25 0 Reine Versorgungsleiste als Ergänzung, 2 Reihen (rot/blau)
EB02 82 55 300 4 × 25 30 Mittelbereich mit zwei Versorgungsleisten. Die Pins der Versorgungsleisten sind um den halben Pinabstand (1,27 mm) zu denen im Mittelbereich versetzt. Halbe-Standard-Größe
EB06
BB-301
84 45 230 2 × 20 23 Mittelbereich mit je einer einreihigen, durchgängigen Versorgungsleiste, die Pins der Versorgungsleisten sind parallel zu denen im Mittelbereich, ohne (farbigen) Aufdruck, die Versorgungsleisten sind nicht separierbar, 4 Befestigungslöcher, Andocksystem: Rastnasen
EB01
SYB-170
45 35 170 0 17 Nur Mittelbereich, in diversen Farben verfügbar, alternativer Name: „Mini“
EB08
SYB-46
90 52 230 2 × 20 23 Mittelbereich mit je einer einreihigen, durchgängigen Versorgungsleiste, die Pins der Versorgungsleisten sind parallel zu denen im Mittelbereich, ohne (farbigen) Aufdruck, die Versorgungsleisten sind nicht separierbar, 4 Befestigungslöcher, Andocksystem: Nut/Feder, etwas größer als EB06
EB07
SYB-120P
177 46 600 2 × 50 60 Mittelbereich mit je einer einreihigen, durchgängigen Versorgungsleiste, die Pins der Versorgungsleisten sind parallel zu denen im Mittelbereich, ohne (farbigen) Aufdruck, die Versorgungsleisten sind nicht separierbar, 4 Befestigungslöcher, nicht anreihbar
XF-25
ZY-25
15 20 25 0 5 „Ultra-Mini“; 2 Noppen am Boden, je nach Hersteller nicht kompatibel zu Klemmbaustein;[3] in diversen Farben verfügbar; nicht anreihbar
ZY-55 30 20 55 0 11 „Mini“; 2 Noppen am Boden, je nach Hersteller nicht kompatibel zu Klemmbaustein;[3] in diversen Farben verfügbar; nicht anreihbar
MB-102 165 85 630 4 × 50 63 Mittelbereich mit zwei durchgängigen Versorgungsleisten. Die Pins der Versorgungsleisten sind um den halben Pinabstand (1,27 mm) zu denen im Mittelbereich versetzt. Ähnlich dem Modell EB03

Neben diesen einfachen Varianten gibt es eine ganze Reihe weiterer Produkte. Angefangen bei einem oder mehreren Breadbord-Modulen die auf einem Träger, wie zum Beispiel einer Aluminium- oder Kunststoffplatte montiert sind. Auf der Platte befinden sich typischerweise zusätzlich zwei oder mehr Polklemmen für 4 mm Bananenstecker. Diese werden zum Beispiel für die Stromversorgung der aufgebauten Schaltung verwendet. Steckbretter dieser Art können mehrere tausend Kontakte haben.

Weiterhin gibt es kombinierte Aufbauten aus Steckbrettmodulen und Stromversorgungen, Signalgeneratoren, Messgeräten, Ein-Ausgabe-Möglichkeiten (Schalter, Taster, LEDs, Displays, Potentiometer, Drehgeber) und weiterer Elektronik. Dabei sind ein oder mehrere Steckbrettmodule auf einer Platine, Gehäuse oder eine Konsole montiert, welche die zusätzliche Elektronik enthält und die elektromechanischen Bauelemente trägt. Ziel ist es, das Arbeiten mit dem Steckbrett dadurch zu vereinfachen, dass häufig benötigte Funktionen und Komponenten direkt am Steckbrett bereit gestellt werden.

Themenbezogene Varianten solcher Aufbauten, zum Beispiel für analoge oder digitale Elektronik, werden in der Aus- und Weiterbildung verwendet. Dort werden sie als Trainer Boards oder kurz als Trainer bezeichnet. Um die Handhabung im Unterricht oder einer Schulung zu vereinfachen, können sie in Gerätekoffern eingebaut sein.

Verbindungsleitungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Steckbrett mit Kurzschlusssteckern in einem Testaufbau

Die Verbindung zwischen den verschiedenen elektrischen Netzen wird durch die bedrahteten Bauelemente selbst hergestellt. Reicht das nicht aus, weil beispielsweise weitere Strecken auf dem Steckbrett überbrückt werden müssen, können Verbindungen mittels Leitungen hergestellt werden. Zum Verschalten eignen sich massive Drähte. Flexible Drähte (Litzen) können nicht direkt in die Kontakte gesteckt werden.

Die Verbindungsleitungen (jumper wires), können aus handelsüblichem isolierten Schaltdraht leicht selbst hergestellt werden. Dabei ist zu bemerken, dass vorkonfektionierte Drahtbrücken preiswert erhältlich sind und sich der Aufwand des Herstellen für die gängigen Längen nicht immer lohnt. So besteht ein Set mit 840 Drahtbrücken (14 Längen à 60 Stück) aus ca. 40 m verarbeitetem Schaltdraht.

Die empfohlene Drahtgröße ist traditionell #22 AWG. Das entspricht Schaltdraht mit einem Leiterdurchmesser von ca. 0,65 mm und einem -querschnitt von ca. 0,33 mm². In guten Steckbrettern kann Draht bis zu einem Durchmesser von ca. 0,8 mm (0,032 in, #20 AWG) verwendet werden.[4] Andere Hersteller empfehlen zum Beispiel maximal 0,7 mm Durchmesser (#21 AWG).[2] Bei preiswerten Steckbrettern sollte man darunter bleiben. Für Verbindungsleitungen sollte #24 AWG (ca. 0,51 mm Durchmesser, 0,20 mm² Querschnitt) nicht unterschritten werden um einen sicheren Kontakt herzustellen. Besonders wenn das Steckbrett schon abgenutzt ist. Auch wenn Hersteller kleinere Minimaldurchmesser spezifizieren (z. B. 0,4 mm; #26 AWG[2]).

Bei blanken Drähten besteht das Risiko von Kurzschlüssen im Schaltungsaufbau, wenn sich zwei Drähte berühren.

Wenn flexible Leitungen zum Aufbau verwendet werden, ist es empfehlenswert, einen Kontaktstift an die Leitung zu löten oder zu crimpen. Fertige flexible Leitungen sind erhältlich (Patch Cords (3M), Dupont Cable male-male). Werden Dupont-Stecker verwendet ist zu beachten, dass diese quadratische Kontaktstifte mit 0,64 mm (0,025 in) Seitenlänge verwenden. Der Unterschied zu #22 AWG Leitungen mit einem Durchmesser von ca. 0,65 mm besteht in der quadratischen Form, welche die Steckkontakte dauerhaft aufweiten können.

Werden blanke Kupferdrähte ohne weitere Oberflächenbehandlung verwendet, besteht das Risiko, dass es im Laufe der Zeit zu Korrosion (Bildung von Kupferoxid) kommt. Mit zunehmender Schichtdicke nimmt der elektrische Übergangswiderstand zwischen der Kontaktklemme und dem Draht zu. In ungünstigen Fällen kann das zum Nichtfunktionieren der Schaltung führen. Werden dagegen verzinnte Kupferdrähte verwendet, tritt dieser Effekt nicht auf.

Verwendung von SMD-Bauelementen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prototyp eines Ultraschallmikrophon-Vorverstärkers. Mehrere ausschließlich als SMD erhältliche Bauelemente wurden auf SIP- (JFET) bzw. DIL-Adapterboards (OpAmps, Spannungsreferenz) gelötet.

Für SMD-Bauteile gibt es handelsüblich spezielle Adapterplatinen. Diese besitzen Lötpads für die SMD-Bauelemente und zusätzliche Lötanschlüsse mit Bohrungen für Kontaktstifte. Diese können dann in die Kontaktfedern der Steckplatine gesteckt werden.

Einschränkungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund parasitärer Kapazitäten und relativ hoher, nicht reproduzierbarer Übergangswiderstände an den Kontaktfedern ist der Einsatzbereich von Steckplatinen auf kleinere Schaltungen mit niedrigen Frequenzen (typischerweise <10 MHz) begrenzt. Kontaktfedern können durch Abnutzung oder Verwendung zu dicker Leitungen ihren Anpressdruck verlieren. Ebenso werden zu dünne Leitungen nicht mit genug Anpressdruck gehalten. Dies erhöht Übergangswiderstand weiter, bis hin zum Verlust des Kontaktes, auch bei Gleichstrom.

Schaltungen mit einer größeren Anzahl von Bauteilen werden durch die hohe Anzahl der nötigen Steckbrücken schnell unübersichtlich.

Auf einer Steckplatine können nur bedrahtete Bauteile und ICs in DIL-Gehäusen verwendet werden. Die Verwendung von SMD-Bauteilen oder ICs mit anderen Gehäuseformen ist nur mit Adaptern möglich.

Bei Versuchsaufbauten mit höheren Spannungen ist zu beachten, dass es zwischen benachbarten Kontaktreihen zu keinem Spannungsüberschlag kommt. Das Gleiche gilt für Bauelemente und Leitungen in der Freiluftverdrahtung. Ebenso ist der Maximalstrom pro Kontaktstelle begrenzt. Die Wärmeabfuhr ist gegenüber Aufbauten mit Leiterplatten bei Steckplatinen sehr gering, was lokal zu einer deutlichen Zunahme der Bauelementtemperatur führen kann.

Optische Experimentierplatten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Optisches Breadboard mit Aufbau für eine Laserpinzette

Im Bereich der Optik bezeichnet der Begriff breadboard eine Platte, oft mit einem Raster aus Gewindebohrungen, auf dem optische Experimente aufgebaut und durchgeführt werden. Solche Breadboards werden aus Aluminium, Stahl oder Stein hergestellt. Bei hoher Erschütterungsempfindlichkeit ist häufig noch eine externe Schwingungsdämpfung vorhanden.

Optische Aufbauten erfordern hohe Steifigkeit und thermische Stabilität der Planizität der Platte; das wird teilweise durch die Verwendung von Invar-Stahl sowie eine Sandwich-Bauweise solcher Platten erreicht.

Für sehr große Aufbauten werden statt Breadboards die größeren optischen Tische verwendet, die im Normalfall auch eine Schwingungsdämpfung integriert haben.

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Steckplatine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Größere AWG-Zahlen bedeuten kleinere Durchmesser und umgekehrt.
  2. ↑ a b c BB170™ 170 tie-point Solderless Plug-in BreadBoard
  3. ↑ a b New Products – Mini Breadboards & Baseboards for Mini Breadboards.. blog.adafruit.com, 17. Juli 2025
  4. ↑ Solderless Breadboards & Accessories. 3M Inovation. 08-6106-0840-0(04425)BP. 1994.
Abgerufen von „https://de.teknopedia.teknokrat.ac.id/w/index.php?title=Steckplatine&oldid=260189102“
Kategorien:
  • Hardware
  • Digitaltechnik
  • Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik
  • Technische Optik
Versteckte Kategorien:
  • Wikipedia:Lückenhaft
  • Wikipedia:Bilderwunsch an beliebigem Ort

  • indonesia
  • Polski
  • العربية
  • Deutsch
  • English
  • Español
  • Français
  • Italiano
  • مصرى
  • Nederlands
  • 日本語
  • Português
  • Sinugboanong Binisaya
  • Svenska
  • Українська
  • Tiếng Việt
  • Winaray
  • 中文
  • Русский
Sunting pranala
Pusat Layanan

UNIVERSITAS TEKNOKRAT INDONESIA | ASEAN's Best Private University
Jl. ZA. Pagar Alam No.9 -11, Labuhan Ratu, Kec. Kedaton, Kota Bandar Lampung, Lampung 35132
Phone: (0721) 702022
Email: pmb@teknokrat.ac.id