Bobengrün Markt Bad Steben
| |
---|---|
Koordinaten: | 50° 21′ N, 11° 39′ O |
Höhe: | 535 (520–560) m ü. NHN |
Einwohner: | 492 (31. Dez. 2013) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 95138 |
Vorwahl: | 09288 |
![]() Altes Rathaus in Bobengrün
|

Bobengrün ist ein Gemeindeteil des Marktes Bad Steben im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[1] Die Gemarkung Bobengrün hat eine Fläche von 5,276 km². Sie ist in 1038 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 5082,74 m² haben.[2] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Erlaburg, Gerlas und Horwagen.[3] Überregional bekannt ist das Dorf insbesondere in christlichen Kreisen durch die jährlich stattfindende Open-Air-Pfingsttagung im Wald bei Bobengrün.
Geografie
Das Kirchdorf bildet mit Horwagen im Süden eine geschlossene Siedlung. Diese liegt inmitten des Naturparks Frankenwald, eingebettet im Tal des Lohbaches und des Bobengrüner Baches am Fuße des 729 Meter hohen Spitzberges. Er hat ein föhnfreies Mittelgebirgsklima. Die Staatsstraße 2198 führt nach Thierbach (2,2 km nordöstlich) bzw. nach Gerlas (2,3 km westlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Schafhof (1 km nordwestlich), nach Christusgrün (1,6 km südöstlich) und an Ziegelhütte und Gerlaser Forsthaus vorbei nach Gerlas zur St 2198 (1,9 km westlich).[4]
Geschichte
In der Zeit zwischen 1050 und 1300 kolonisierten die Grafen von Orlamünde die Gegend um Lichtenberg. In dieser Zeit dürfte auch Bobengrün entstanden sein. Die erste Erwähnung erfolgte am 6. Juni 1410 in einer Urkunde des Grafen Oswald von Truhendingen. Zwischen 1427 und 1432 verkaufte Graf Sigismund von Weimar-Orlamünde die Herrschaft Lichtenberg und somit auch Bobengrün an die von Waldenfels. Fast 200 Jahre später verkauften diese die Herrschaft Thierbach aufgrund hoher Schulden an das Markgraftum Bayreuth, dem Bobengrün bis zum Jahre 1791 angehörte.
Zur Realgemeinde Bobengrün gehörten Erlaburg, Horwagen, Schafhof, Thierbach, Thierbacherhammer und Thierbachermühle. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Bobengrün aus 35 Anwesen (1 Mühle, 11 Halbhöfe, 2 Viertelhöfe, 3 Gütlein, 12 Tropfhäuser, 6 halbe Tropfhäuser) und einer Wehrzollstätte. Die Hochgerichtsbarkeit hatte das bayreuthische Kasten- und Richteramt Lichtenberg. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über sämtliche Anwesen hatte das bayreuthische Kastenamt Thierbach.[5]
Von 1797 bis 1810 unterstand Bobengrün dem Justiz- und Kammeramt Naila. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde Bobengrün dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Marxgrün zugewiesen.[6] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Bobengrün. Zu dieser gehörten Erlaburg, Gerlas, Horwagen und Ziegelhütte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Naila zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lichtenberg (1919 in Finanzamt Lichtenberg umbenannt, seit 1955 Finanzamt Naila). Ab 1862 gehörte Bobengrün zum Bezirksamt Naila (1939 in Landkreis Naila umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Naila (1879 in Amtsgericht Naila umgewandelt).
Im Jahre 1861 entstand das erste Schulhaus. 1882 nahm der Marmorsteinbruch Horwagen seinen Betrieb auf, der in den frühen 1990er Jahren eingestellt wurde. In den Jahren 1911/1912 wurde das neue Schul- und Rathaus errichtet.
1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 5,511 km².[7] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Bobengrün am 1. Januar 1978 nach Bad Steben eingemeindet.[8][9]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Bobengrün
Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 401 | 551 | 592 | 570 | 583 | 558 | 552 | 554 | 609 | 600 | 526 | 556 | 550 | 600 | 619 | 614 | 651 | 658 | 666 | 916 | 901 | 877 | 744 | 732 |
Häuser[10] | 76 | 78 | 80 | 81 | 115 | 118 | 143 | |||||||||||||||||
Quelle | [6] | [11] | [11] | [11] | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [11] | [19] | [11] | [20] | [11] | [21] | [11] | [11] | [11] | [22] | [11] | [7] | [23] |
Ort Bobengrün
Jahr | 1799 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 103 | *297 | 363 | 341 | 351 | 329 | 432 | 635 | 526 | 544 | 536 | *492 |
Häuser[10] | 30 | 47 | 49 | 75 | 78 | 97 | 149 | |||||
Quelle | [24] | [6] | [12] | [14] | [17] | [19] | [21] | [22] | [7] | [23] | [25] |
Religion
Bobengrün ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und bis heute nach St. Walburga (Untersteben) gepfarrt (seit 1910 ist die Lutherkirche (Bad Steben) die Hauptkirche).[5][7] Die evangelische St.-Paulus-Kirche wurde in den Jahren 1961/1962 gebaut und ist eine Filiale von Bad Steben.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
- Dorfstraße 22: Altes Rathaus[26]
- Kirchweg 1: St. Paulus, evangelisch-lutherische Kirche[26]
- ehemalige Baudenkmäler
- Haus Nr. 6: Zweigeschossiges Kleinhaus, zwei zu drei Achsen, mit Satteldach; spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, über älterem Kern; Erdgeschoss verputzt massiv, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung, verschiefert.[27]
- Haus Nr. 8: Zweigeschossiges Kleinhaus, zwei zu drei Achsen, mit Satteldach; zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Erdgeschoss verputzt massiv, Obergeschoss Fachwerk, auf der sudlichen Langseite sichtbar, Nord- und Ostseite verputzt, Westseite verschiefert; Fenster erneuert.[27]
- Haus Nr. 35: Eingeschossiges, verputzt massives Kleinhaus mit Satteldach (nur die vordere Hälfte erhalten); wohl noch 18. Jahrhundert; Giebeldreieck in der oberen Hälfte verbrettert.[27]
- Haus Nr. 39: Eingeschossiges, verputzt massives Kleinhaus, zwei zu drei Achsen, mit Halbwalmdach; wohl drittes Viertel des 18. Jahrhunderts; Giebeltrapez verschiefertes Ständerwerk.[27]
Bobengrüner Planetenweg
Der Bobengrüner Planetenweg wurde im Jahr 2010 in Verbindung mit der 600-Jahr-Feier eingeweiht. Der rund drei Kilometer lange Wanderweg erstreckt sich vom Bobengrüner CVJM-Haus bis zum Wanderheim Gerlaser Forsthaus und erklärt an acht Stationen die Planeten unseres Sonnensystems.
Regelmäßige Veranstaltungen

Die größte Veranstaltung Bobengrüns ist die Pfingsttagung des CVJM im Froschbachtal. Jedes Jahr zieht es am Pfingstwochenende eine große Zahl Christen in das Frankenwalddorf, um hier zu campen, gemeinsam christliche Gemeinschaft zu erleben und sich im Verlaufe der Tagung des CVJM mitten im Wald zu versammeln, gemeinsam zu feiern, zu singen, zu beten und christliche Ansprachen zu hören. Die seit 1946 stattfindende Veranstaltung zählt jährlich rund 10.000 Besucher und hat als Open-Air-Veranstaltung den Charakter eines christlichen Festivals. Theologisch steht sie tendenziell dem Pietismus und der Erweckungsbewegung nahe.
Neben der großen Pfingstveranstaltung finden weitere kleinere Feste in Bobengrün statt. Jedes Jahr werden zahlreiche Vereinsfeste veranstaltet, z. B. das Feuerwehrfest und das Brunnenfest. Die Kirchweih wird traditionell am dritten Wochenende im Oktober gefeiert.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Bobengrün. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 415 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Bobengrün. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 427 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Bogengrün. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 231 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 36 f.
- Matthias Körner: Kooperation – Koexistenz – Konkurrenz: Herrschaftskräfte und Herrschaftsformen im Raum Naila vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Dissertation. Erlangen 2010, DNB 1066268703 (PDF; 6,4 MB).
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Naila (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 27). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 453135234, S. 21.
Weblinks
- Website der Dorfgemeinschaft Bobengrün e. V.
- Bobengrün in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 9. Mai 2025.
- Bobengrün in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 9. Mai 2025.
- Bobengrün im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 9. Mai 2025.
Fußnoten
- ↑ Markt Bad Steben, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
- ↑ Gemarkung Bobengrün (091857). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Mai 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Mai 2025.
- ↑ Topographische Karte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Mai 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b M. Körner: Naila, S. 279.
- ↑ a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 10 (Digitalisat). Für die Gemeinde Bobengrün inklusive Gerlas (S. 34).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 713–714 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Bad Steben > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 9. Mai 2025.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1799 werden diese als Häuser bezeichnet, von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 917, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1090, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 56 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1037–1038 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1088 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1123 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 971 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 415.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 304 (Digitalisat).
- ↑ a b Denkmalliste für Bad Steben (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ a b c d K.-L. Lippert: Landkreis Naila, S. 21. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.