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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Beaco (Begriffsklärung) aufgeführt.
Beaco
Beaco (Osttimor)
Beaco (Osttimor)
Beaco
Koordinaten 8° 57′ S, 126° 27′ O-8.9441666666667126.44944444444Koordinaten: 8° 57′ S, 126° 27′ O

Beaco befindet sich an der Südküste des Subdistrikts Viqueque
Basisdaten
Staat Osttimor
Gemeinde Viqueque
Verwaltungsamt Viqueque
ISO 3166-2 TL-VI
Suco Maluru
Höhe 13 m
Immanuelkirche in Beaco
Immanuelkirche in Beaco
Immanuelkirche in Beaco

Beaco (Beaço, Beacu, Beaçu, Beasu, We Asu, Be Asu) ist ein Dorf im Süden des osttimoresischen Verwaltungsamts Viqueque, Gemeinde Viqueque. Der Ortsname leitet sich aus der lokalen Sprache Tetum Terik ab. Be bedeutet „Wasser“, asu „Hund“.[1]

Geographie

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Beaco besteht aus den Ortsteilen Loho Oan und Maluro und liegt auf einer Meereshöhe von 13 m an der Timorsee. Etwas östlich befindet sich das Kap Ponta Deilubun (Ponta Beaco). Bis 2015 gehörte Beaco zum Suco Fatudere,[2] nun ist es Teil des Sucos Maluru.[3]

Beaco verfügt über eine medizinische Station und eine Grundschule. Vor der Küste befindet sich ein Ankerplatz, der einzige der gesamten Gemeinde und einer der neun Möglichkeiten für größere Schiffe in Osttimor anzulegen.[4][5] Eine Brücke überspannt in Beaco den kleinen Fluss Beaco. Über sie führt eine der wichtigsten Straßen Osttimors, die entlang der südlichen Küste verläuft. In der Nähe Beacos gibt es einige Höhlen. Archäologische Untersuchungen entdeckten dort aber keine interessanten Funde.[6]

In Beaco soll ein Flüssigerdgasterminal für 943 Millionen US-Dollar von einer chinesischen Firma, innerhalb von vier Jahren gebaut werden, sobald die Finanzierung geklärt ist.[7]

Geschichte

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Am Strand stehen die Ruinen eines portugiesischen Zollgebäudes vom Anfang des 20. Jahrhunderts.[8]

Die Naueti-Sprecher in Beaco bilden eine Sprachinsel, abseits der anderen Gebiete, in denen Naueti dominiert. Nach mündlichen Überlieferungen aus Daralari (Suco Babulo) sollen sie von dort stammen. Die Vorfahren der Beaco-Naueti wurden laut der Überlieferungen als Kriegsgefangene an die Küste gebracht, um sie hier gegen Feuerwaffen einzutauschen.[9]

Nahe Beaco landeten 1974 indonesische Truppen und drangen weiter Richtung Baucau vor, als das Nachbarland das gerade neun Tage unabhängige Osttimor besetzte.[10]

Einzelnachweise

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  1. ↑ Juliette Huber: Linguistic archaeology in Timor (Memento vom 26. Januar 2017 im Internet Archive; PDF; 2,27 MB) (englisch)
  2. ↑ Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  3. ↑ Ministerium für Staatsverwaltung und Territorialmanagement: Karte des Verwaltungsamts Viqueque (Memento vom 10. Januar 2017 im Internet Archive)
  4. ↑ A presença portuguesa em Timor Lorosa'e (portugiesisch)
  5. ↑ unmit.unmissions.org: Timor-Leste District Atlas Version 02, August 2008 (Memento vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive; PDF; 497 kB)
  6. ↑ The archaeological background to Timor (Memento des Originals vom 15. September 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/palaeoworks.anu.edu.au (PDF-Datei; 368 kB)
  7. ↑ e-global: Timor-Leste: Eempresa Chinesa vai construir porto no sul do território timorense, 29. April 2019, abgerufen am 30. April 2019.
  8. ↑ Bilder des Zollgebäudes
  9. ↑ Susana Barnes: Origins, Precedence and Social Order in the Domain of Ina Ama Beli Darlari, In: Land and life in Timor-Leste, S. 29.
  10. ↑ David Scott: Last Flight Out of Dili
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