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Alex Rasmussen
Alex Rasmussen (2010)
Alex Rasmussen (2010)
Zur Person
Geburtsdatum 9. Juni 1984
Nation Danemark Dänemark
Disziplin Bahn / Straße
Karriereende 2016
Doping
1.10.11–31.3.13 3 verpasste Dopingtests
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
2008 Silber – Mannschaftsverfolgung
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften
2010 Regenbogentrikot – Scratch
2009 Regenbogentrikot – Mannschaftsverfolgung
2009 Regenbogentrikot – Zweier-Mannschaftsfahren
2005 Regenbogentrikot – Scratch
Letzte Aktualisierung: 18. Juli 2018

Alex Nicki Sylvester Rasmussen (* 9. Juni 1984 in Odense) ist ein ehemaliger dänischer Radrennfahrer, der auf Straße und Bahn aktiv ist. Er gilt als einer der erfolgreichsten Bahnradsportler Dänemarks in den 2000er Jahren.

Sportlicher Werdegang

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Alex Rasmussen belegte im Jahre 2000, im Alter von 16 Jahren, bei der dänischen Meisterschaft im Sprint der Junioren Rang drei. Ab 2001 holte er regelmäßig dänische Meistertitel; bis Ende 2015 wurde Alex Rasmussen mindestens 37-mal dänischer Meister in verschiedenen Disziplinen und Altersklassen im Bahnradsport, zwei Titel holte er auf der Straße.

2005 wurde Rasmussen in Los Angeles Weltmeister im Scratch-Rennen auf der Bahn. Im März 2007 belegte er mit dem dänischen Bahn-Vierer den dritten Platz bei der Bahn-WM in Palma in der Mannschaftsverfolgung: Dies war nach 14 Jahren (WM-Bronze 1993) die erste Medaille für einen dänischen Vierer bei Weltmeisterschaften. Im selben Jahr wurde er dänischer Straßenmeister.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking errang Alex Rasmussen die Silbermedaille mit dem dänischen Bahn-Vierer und belegte einen sechsten Platz im Zweier-Mannschaftsfahren. 2010, bei den Bahnweltmeisterschaften in Ballerup bei Kopenhagen, wurde Rasmussen zum zweiten Mal Weltmeister im Scratch. Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2014 wurde er gemeinsam mit Casper von Folsach, Lasse Norman Hansen und Rasmus Christian Quaade Vize-Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung.

Ende 2016 beendete Rasmussen seine aktive Radsportlaufbahn.

Dopingsperre

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Im September 2011 wurde Rasmussen aufgrund von drei Verstößen gegen die Meldeauflagen innerhalb von 18 Monaten von seinem Team HTC-Highroad fristlos entlassen[1]; auch seine künftige Mannschaft Team Garmin-Cervélo entfernte ihn aus ihrem Aufgebot für 2011. Er selbst erklärte die vermissten Tests mit „Schludrigkeit“. Kurzfristig wurde er aus dem dänischen Nationalteam für die Weltmeisterschaften 2011 genommen; dann jedoch stellte der dänische Verband das Verfahren gegen Rasmussen ein, da er nicht fristgemäß über die Vorwürfe gegen ihn informiert worden sei.[2] Der Weltradsportverband UCI legte dagegen Widerspruch ein.[3] Am 4. Juli 2012 wurde er durch den CAS nachträglich für 18 Monate gesperrt. Die Sperre galt vom 1. Oktober 2011 bis 31. März 2013, weshalb Rasmussen nicht bei den Olympischen Spielen in London starten konnte. Sein Vertrag mit Garmin-Sharp wurde daraufhin aufgelöst.[4] Nach Ablauf seiner Sperre kehrte er zu Garmin-Sharp zurück.[5]

Privates

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Alex Rasmussen ernährt sich vegan.[6] Sein Vater ist Claus Rasmussen, der bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles im 1000-Meter-Zeitfahren Platz 15 belegte.

Erfolge

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Bahn

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2001
  • Dänischer Meister (Elite) – 1000-Meter-Zeitfahren, Mannschaftsverfolgung (mit Mads Christensen, Morten Voss Christiansen und Dennis Rasmussen)
  • Dänischer Meister (Junioren) – Sprint, 1000-Meter-Zeitfahren, Mannschaftsverfolgung (mit Mikkel Kristensen, Jakob Dyrgaard und Mads Christensen)
2002
  • Bronzemedaille Junioren-Weltmeisterschaft – Scratch
  • Dänischer Meister (Elite) – 1000-Meter-Zeitfahren
  • Dänischer Meister (Junioren) – Sprint, 1000-Meter-Zeitfahren, Punktefahren, Mannschaftsverfolgung (mit Casper Jørgensen, Kasper Linde Jørgensen und Jakob Dyrgaard)
2003
  • Bronzemedaille Bahn-Europameisterschaften (U23) – Scratch
  • Dänischer Meister (Elite) – 1000-Meter-Zeitfahren, Mannschaftsverfolgung (mit Casper Jørgensen, Michael und Jakob Dyrgaard)
  • Dänischer Meister (U23) – Einerverfolgung
2004
  • Europameister-Trikot Europameister (U23) – Scratch
  • Silbermedaille Europameisterschaft (U23) – Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Berling)
  • Dänischer Meister (Elite) – 1000-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Berling), Mannschaftsverfolgung (mit Michael Berling, Casper Jørgensen und Jakob Dyrgaard)
  • Dänischer Meister (U23) – Einerverfolgung
2005
  • Regenbogentrikot Weltmeister – Scratch
  • Europameister-Trikot Europameisterschafter (U23) – Scratch, Madison (mit Michael Mørkøv)
  • Dänischer Meister (Elite) – Einerverfolgung, 1000-Meter-Zeitfahren, Punktefahren, Mannschaftsverfolgung (mit Michael Berling, Casper Jørgensen und Jakob Dyrgaard ), Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv)
  • Dänischer Meister (U23) – Einerverfolgung
2006
  • Goldmedaille Bahnrad-Weltcup 2005/06 Sydney – Madison (mit Michael Mørkøv), Mannschaftsverfolgung (mit Casper Jørgensen, Jens-Erik Madsen und Michael Mørkøv)
  • Dänischer Meister (Elite) – Einerverfolgung, 1000-Meter-Zeitfahren
2007
  • Bronzemedaille Weltmeisterschaft – Mannschaftsverfolgung (mit Casper Jørgensen, Jens-Erik Madsen und Michael Mørkøv)
  • Dänischer Meister (Elite) – Einerverfolgung
  • Goldmedaille Bahnrad-Weltcup 2006/07 Los Angeles – Madison (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Bordeaux (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Grenoble (mit Michael Mørkøv)
2008
  • Silber 2000 – Mannschaftsverfolgung (mit Michael Mørkøv, Casper Jørgensen, Jens-Erik Madsen und Michael Færk Christensen)
  • Silbermedaille – Mannschaftsverfolgung (mit Casper Jørgensen, Jens-Erik Madsen und Michael Færk Christensen)
  • Goldmedaille Bahnrad-Weltcup 2007/08 Gesamtwertung und Lauf in Kopenhagen – Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv)
  • Dänischer Meister – Einerverfolgung, Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv),
  • Sechstagerennen von Grenoble (mit Michael Mørkøv)
2009
  • Regenbogentrikot Weltmeister – Mannschaftsverfolgung (mit Casper Jørgensen, Jens-Erik Madsen und Michael Færk Christensen), Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv)
  • Dänischer Meister – Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Kopenhagen (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Gent (mit Michael Mørkøv)
2010
  • Regenbogentrikot Weltmeister – Scratch
  • Dänischer Meister – Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Berlin (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Kopenhagen (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Fiorenzuola d’Arda (mit Michael Mørkøv)
2011
  • Dänischer Meister – Zweier-Mannschaftsfahren (mit Michael Mørkøv)
  • Sechstagerennen von Kopenhagen (mit Michael Mørkøv)
2014
  • Silbermedaille Weltmeisterschaft – Mannschaftsverfolgung (mit Casper von Folsach, Lasse Norman Hansen und Rasmus Christian Quaade)
2015
  • Bremer Sechstagerennen mit Marcel Kalz
  • Sechstagerennen Kopenhagen mit Michael Mørkøv
2016
  • Sechstagerennen Kopenhagen (mit Jesper Mørkøv)

Straße

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2005
  • eine Etappe Stuttgart–Straßburg
2006
  • Gesamtwertung und zwei Etappen Tour de Berlin
2007
  • Dänischer Meister – Straßenrennen
2008
  • Etappensieger Ronde de l’Oise
  • Prolog und drei Etappen Tour of Qinghai Lake
2010
  • zwei Etappen Quatre Jours de Dunkerque
  • Grand Prix Herning
  • eine Etappe Andalusien-Rundfahrt
2011
  • Mannschaftszeitfahren Giro d’Italia
  • TD Bank International Championship
2012
  • Mannschaftszeitfahren Giro d’Italia
2013
  • eine Etappe Bayern-Rundfahrt
2014
  • zwei Etappen Dookoła Mazowsza

Teams

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  • 2007 Odense Energi
  • 2008 Team Designa Køkken
  • 2009 Team Saxo Bank
  • 2010 Team Saxo Bank
  • 2011 HTC-Highroad (bis 15. September)
  • 2012 Garmin-Sharp (bis 31. Juli)
  • 2013 Garmin Sharp (ab 19. März)
  • 2014 Riwal Platform Cycling Team
  • 2015 Team TreFor-Blue Water
  • 2016 Team ColoQuick

Weblinks

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Commons: Alex Rasmussen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alex Rasmussen in der Datenbank von Radsportseiten.com
  • Alex Rasmussen in der Datenbank von ProCyclingStats.com (englisch)
  • Alex Rasmussen in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

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  1. ↑ Aldag feuert Alex Rasmussen. In: radsport-news.com. 15. September 2011, abgerufen am 7. März 2016. 
  2. ↑ Dopingverfahren gegen Alex Rasmussen eingestellt. In: radsport-news.com. 18. November 2011, abgerufen am 19. Juni 2017. 
  3. ↑ UCI legt Einspruch gegen Rasmussen-Freispruch ein. In: radsport-news.com. 25. Dezember 2011, abgerufen am 19. Juni 2017. 
  4. ↑ Daniel Benson & Peter Cossins: Rasmussen fired from Garmin-Sharp – Cyclingnews.com. In: cyclingnews.com. 4. Juli 2012, abgerufen am 7. März 2016 (englisch). 
  5. ↑ Vaughters gibt Rasmussen eine zweite Chance. In: radsport-news.com. 19. März 2013, abgerufen am 19. Juni 2017. 
  6. ↑ Alex Rasmussen - Calling Time on Professional Cycling. In: VeloVeritas. 7. Februar 2017, abgerufen am 18. Juli 2018 (englisch). 
Weltmeistertrikot
Weltmeister im Scratch

2002, 2003 Franco Marvulli | 2004 Greg Henderson | 2005, 2010 Alex Rasmussen | 2006 Jérôme Neuville | 2007 Wong Kam Po | 2008 Aljaksandr Lissouski | 2009 Morgan Kneisky | 2011 Kwok Ho Ting | 2012 Ben Swift | 2013 Martyn Irvine | 2014 Iwan Kowaljow | 2015 Lucas Liß | 2016 Sebastián Mora | 2017 Adrian Tekliński | 2018, 2020 Jauhenij Karaljok | 2019 Sam Welsford | 2021 Donavan Grondin | 2022 Dylan Bibic | 2023 William Tidball| 2024 Kazushige Kuboki| 2025 Moritz Augenstein

Weltmeistertrikot
Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung

1993 AustralienAustralien Aitken / O’Shannessey / Shearsby / O’Grady | 1994 DeutschlandDeutschland Fulst / Bach / Lehmann / Hondo | 1995 AustralienAustralien B. McGee / O’Shannessey / R. McGee / O’Grady | 1996 Italien Collinelli / Capelli / Citton / Trentini | 1997 Italien Collinelli / Capelli / Citton / Benetton | 1998 UkraineUkraine Symonenko / Matwjejew / Fedenko / Pidhornyj | 1999 DeutschlandDeutschland Fulst / Bartko / Becke / Lademann / Lehmann / Pollack | 2000 DeutschlandDeutschland Fulst / Siedler / Becke / Lehmann | 2001 UkraineUkraine Symonenko / Tschernjawskyj / Fedenko / Polatajko | 2002 AustralienAustralien Dawson / Lancaster / Wooldridge / Roberts | 2003 AustralienAustralien Brown / Dawson / Lancaster / Wooldridge | 2004 AustralienAustralien Dawson / Hutchinson / Roberts / Wooldridge | 2005 GroßbritannienBritish Cycling Cummings / Hayles / Manning / Newton | 2006 AustralienAustralien Dawson / Goss / Jamieson / Wooldridge | 2007, 2008 GroßbritannienBritish Cycling Clancy / Thomas / Manning / Wiggins | 2009 Danemark Jørgensen / Madsen / Mørkøv / Rasmussen | 2010 AustralienAustralien Bobridge / Dennis / Hepburn / Meyer | 2011 AustralienAustralien Bobridge / Dennis / Durbridge / Hepburn | 2012 GroßbritannienBritish Cycling Burke / Clancy / Kennaugh / Tennant / Thomas | 2013 AustralienAustralien O’Shea / Edmondson / Hepburn / Morgan | 2014 AustralienAustralien Davison / O’Shea / Edmondson / Mulhern | 2015 Neuseeland Bulling / Gough / Kennett / Frame / Ryan | 2016 AustralienAustralien Welsford / Hepburn / C. Scotson / M. Scotson / Porter / Davison | 2017 AustralienAustralien Welsford / Meyer / Porter / Yallouris / O’Brien / Wight | 2018 GroßbritannienBritish Cycling Clancy / Emadi / Hayter / Tanfield | 2019 AustralienAustralien Welsford / O’Brien / Howard / Porter / Scott | 2020 Danemark Hansen / Johansen / Madsen / Pedersen | 2021 ItalienItalien Bertazzo / Consonni / Ganna / Milan / Lamon | 2022 GroßbritannienBritish Cycling Hayter / Wood / Vernon / Bigham | 2023 Danemark Larsen / Bévort / Leth / Pedersen / Madsen | 2024 Danemark Larsen / Bévort / Hansen / Pedersen / Madsen 2025 Danemark Larsen / Hansen / Pedersen / Madsen / Leth

Frühere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung (Amateure)

Weltmeistertrikot
Weltmeister im Zweier-Mannschaftsfahren

1995, 1996 Silvio Martinello/Marco Villa | 1997 Joan Llaneras/Miguel Alzamora | 1998 Etienne De Wilde/Matthew Gilmore | 1999, 2006 Isaac Gálvez/Joan Llaneras | 2000 Erik Weispfennig/Stefan Steinweg | 2001 Jérôme Neuville/Robert Sassone | 2002 Jérôme Neuville/Franck Perque | 2003, 2007 Bruno Risi/Franco Marvulli | 2004 Juan Esteban Curuchet/Walter Pérez | 2005 Mark Cavendish/Rob Hayles | 2008, 2016 Mark Cavendish/Bradley Wiggins | 2009 Michael Mørkøv/Alex Rasmussen | 2010, 2011 Leigh Howard/Cameron Meyer | 2012 Kenny De Ketele/Gijs Van Hoecke | 2013 Vivien Brisse/Morgan Kneisky | 2014 David Muntaner/Albert Torres | 2015 Bryan Coquard/Morgan Kneisky | 2017 Morgan Kneisky/Benjamin Thomas | 2018, 2019 Roger Kluge/Theo Reinhardt | 2020, 2021 Lasse Norman Hansen/Michael Mørkøv | 2022 Donavan Grondin/Benjamin Thomas | 2023 Jan-Willem van Schip/Yoeri Havik | 2024 Roger Kluge/Tim Torn Teutenberg | 2025 Lindsay De Vylder/Fabio Van den Bossche

Dänische Meister im Straßenrennen

1986 Rolf Sørensen | 1987 Kim Andersen | 1988 Søren Lilholt | 1989 Johnny Weltz | 1990 Brian Holm | 1994, 2004 Michael Blaudzun | 1992, 1995, 1996 Bjarne Riis | 1997, 1999 Nicolai Bo Larsen | 1998 Frank Høj | 2000 Bo Hamburger | 2001 Jakob Piil | 2002 Michael Sandstød | 2003, 2008, 2010, 2011 Nicki Sørensen | 2005 Lars Bak | 2006 Allan Johansen | 2007 Alex Rasmussen | 2009 Matti Breschel | 2012 Sebastian Lander | 2013, 2018, 2019 Michael Mørkøv | 2014 Michael Valgren | 2015 Chris Anker Sørensen | 2016, 2022 Alexander Kamp | 2017 Mads Pedersen | 2020 Kasper Asgreen | 2021 Mads Würtz Schmidt | 2023 Mattias Skjelmose | 2024 Rasmus Søjberg Pedersen | 2025 Søren Kragh Andersen

Dänische Meister in der Einerverfolgung

1939 Werner Grundahl Hansen | 1940 Alfred Nicolaisen | 1941–1942 Edgar Christensen | 1944–1946 Børge Gissel | 1947–1949, 1952 Knud E. Andersen | 1950 Max Jørgensen | 1951 Bent Jørgensen | 1953, 1957 Eluf Dalgaard | 1954–1956 Jean Hansen | 1958 Peer Therkelsen | 1959–1960 Kurt vid Stein | 1961–1962, 1965 Preben Isaksson | 1963 Kaj E. Jensen | 1964–1968 Mogens Frey | 1969 Bjørn Persson | 1970 Gunnar Asmussen | 1971–1973 Reno Olsen | 1974–1975 Ivar Jakobsen | 1976 Bjarne Sørensen | 1977–1978, 1980 Hans-Henrik Ørsted | 1979 Henning Larsen | 1981, 1985–1987 Dan Frost | 1982 Claus Rasmussen | 1983–1984 Jørgen V. Pedersen | 1988–1989 Peter Clausen | 1990–1991, 1993, 1995 Jan Bo Petersen | 1992 Søren Sørensen | 1994, 2000 Jimmi Madsen | 1996–1999 Michael Sandstød | 2001 Mads Christensen | 2002–2003 Jimmy Hansen | 2004–2008 Alex Rasmussen | 2009, 2012 Rasmus Christian Quaade | 2010 Niki Byrgesen | 2011 Lasse Norman Hansen | 2013–2014 Casper von Folsach | 2015 Julius Johansen | 2017 Niklas Larsen | 2018 Mikkel Bjerg | 2019, 2023 Anders Fynbo | 2022 Carl-Frederik Bévort | 2024 Oskar Winkler

Dänische Meister im 1000-Meter-Zeitfahren

1966–1970, 1972, 1974–1976 Niels Fredborg | 1971, 1973 Peder Pedersen | 1977–1979 Bjarne Sørensen | 1980–1983 Claus Rasmussen | 1984–1990, 1993 Kenneth Røpke | 1991 Niels Poulsen | 1992, 1994–1995, 1998–1999 Henrik Hammel | 1996 Lars Brian Nielsen | 1997 Brian Dandanell | 2001–2006 Alex Rasmussen | 2007 Kasper Lindholm Jessen | 2008 Casper Jørgensen | 2009 Jens-Erik Madsen | 2010–2011 Lasse Norman Hansen | 2013 Anders Holm Christensen | 2014 Casper Pedersen | 2015 Frederik Rodenberg | 2017 Niklas Larsen | 2018 Mikkel Bjerg | 2019 Tim Bendtsen | 2020–2021 nicht ausgetragen | 2022 Carl-Frederik Bévort

Dänische Meister im Punktefahren

1977 Bjarne Sørensenn | 1978 Hans-Henrik Ørsted | 1979 Claus Rasmussen | 1980 Niels Pedersen | 1981 Mads Vagnby | 1982–1983, 1987, 1989 Dan Frost | 1984 Michael Marcussen | 1985 Jesper Skibby | 1986 John Niclasson | 1988, 1990, 1993 Ken Frost | 1991 Jan Bo Petersen | 1992 Klaus Kynde Nielsen | 1994 Jakob Piil | 1995, 1998, 2001, 2003 Jimmi Madsen | 1996–1997, 1999 Michael Sandstød | 2000 Anders Kristensen | 2002 Lars H. Thomsen | 2004, 2006,2008, 2010, 2013 Michael Mørkøv | 2005, 2007 Alex Rasmussen | 2009 Daniel Kreutzfeldt | 2011–2012, 2015, 2018–2020, 2022 Lasse Norman Leth | 2014, 2017 Casper von Folsach | 2021 Andreas Nielsen | 2023 Nicklas Bøje Pedersen

Personendaten
NAME Rasmussen, Alex
ALTERNATIVNAMEN Rasmussen, Alex Nicki Sylvester
KURZBESCHREIBUNG dänischer Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 9. Juni 1984
GEBURTSORT Odense, Dänemark
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Kategorien:
  • Radsportler (Dänemark)
  • Olympiateilnehmer (Dänemark)
  • Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2008
  • Bahnradfahrer
  • Weltmeister (Radsport)
  • Dänischer Meister (Radsport)
  • Radsportler des Jahres (Dänemark)
  • Däne
  • Geboren 1984
  • Mann
  • Dopingfall im Radsport
  • Doping (Königreich Dänemark)

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